Kategorie: Nadelholz

Die Koniferen oder Nadelhölzer (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Gruppe der nacktsamigen Pflanzen. Ihre Samenanlagen sind nicht durch Fruchtblätter geschützt. Die Sporophylle stehen häufig in Zapfen, woher auch der Name Koniferen rührt, der übersetzt „Zapfenträger“ bedeutet (von lateinisch conus „Kegel, Zapfen“ und ferre „tragen“)

  • Eibe (Taxus)
  • Fichte (Picea)
  • Hemlocktanne (Tsuga)
  • Kiefer/Föhre (Pinus)
  • Lärche (Larix)
  • Kleinbäume: Höhe bis zu 10 Metern.
  • Mittelgroße Bäume: zwischen 10 und 20 Metern.
  • Große Bäume: höher als 20 Meter.
  1. Wasser geben: Sofort nach dem einpflanzen der Konifere solltest Du sie mit Wasser versorgen.
  2. Düngen: Dies solltest Du zweimal im Jahr machen. Unsere Empfehlung ist es sie im Frühjahr und am Ende des Sommers zu düngen. Am besten mit einem langsam wirkenden, organischen Dünger.
  3. Schneiden.

Mäßig feuchte Böden werden unter anderem von Lebensbäumen (Thuja), Lärchen, Hemlocktannen und Tannen, sowie Fichten und Scheinzypressen bevorzugt. Die Thuja beispielsweise mag einen sandigen und lehmigen Boden.

In unseren Gärten werden meist Pflanzen der Sorten Thuja occidentalis oder Thuja plicata gepflanzt. Die meisten Sorten wachsen in der Regel 30 – 40 cm pro Jahr und gelten als schnell wachsend.

Die Tatsache, dass Koniferen alt werden können ist nur ein Vorteil, wenn es um Koniferen geht. Es gibt Koniferen, die jahrhundertealt werden können, und die Sie durch Ihr Leben begleiten. Wenn Koniferen jedoch frei wachsen, dann können sie sogar länger als tausend Jahre leben.

Am besten überprüfst Du täglich, ob die Erde rund um den Stamm der Pflanze noch feucht ist. In der Regel ist es sinnvoll die Pflanze einmal pro Woche mit Wasser zu versorgen. Wenn es besonders warm ist, vielleicht auch zwei oder drei Mal pro Woche. Wenn die Pflanze gut angewachsen ist nimmt diese über Ihre Wurzeln genügend Feuchtigkeit auf.