Der Vergleich! Abendländischer Lebensbaum, Kirschlorbeer und Gemeiner Eibe: Vor- und Nachteile der beliebtesten Gehölze für Deinen Garten

Gartenbesitzer, die auf der Suche nach neuen Gehölzen für ihren Garten sind, stehen oft vor der Frage, welche Pflanzen am besten geeignet sind. Wir möchten Dir die Vor- und Nachteile des Abendländischen Lebensbaum (Thuja occidentalis), des Kirschlorbeers (Prunus laurocerasus Caucasica) und der Gemeinen Eibe (Taxus baccata) näher bringen um Dir Deine Entscheidung leichter zu machen.

Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis)
Der Abendländische Lebensbaum ist eine sehr beliebte Pflanze für Gärten, da er immergrün und leicht zu pflegen ist. Außerdem wächst er relativ schnell und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Ein weiterer Vorteil des Lebensbaums ist seine Fähigkeit, Luftverschmutzung zu reduzieren.

Ein Nachteil des Lebensbaums (Thuja occidentalis) ist, dass er alle paar Jahre beschnitten werden muss, um seine Form zu erhalten. Außerdem kann er allergische Reaktionen auslösen, da er ein häufiger Auslöser für Heuschnupfen ist.


Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus Caucasica)
Der Kirschlorbeer ist ein weiterer beliebter Garant für Deinen Gärten und bekannt für seine attraktiven Blätter und Blüten. Auch er ist immergrün und relativ pflegeleicht.

Ein Nachteil des Kirschlorbeers (Prunus laurocerasus Caucasica) ist, dass er giftig für Menschen und Tiere ist. Außerdem kann er sich schnell ausbreiten und andere Pflanzen überwuchern, wenn er nicht richtig beschnitten wird.


Gemeine Eibe (Taxus baccata)
Die Gemeine Eibe ist ein langsam wachsende Pflanze, die bis zu 50 Meter hoch werden kann. Einer ihrer Vorteile ist ihre Fähigkeit, Schatten zu spenden und somit als Sichtschutz zu dienen. Außerdem ist sie sehr langlebig und kann bis zu 2.000 Jahre alt werden.

Ein Nachteil der Gemeinen Eibe (Taxus baccata) ist, dass sie giftig für Menschen und Tiere ist und daher spezielle Aufmerksamkeit benötigt. Außerdem ist sie eine langsam wachsende Pflanze, was bedeutet, dass es länger dauert bis eine dichtgewachsende Hecke entsteht.

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